Letzten Freitag erlebten die Bewohner*innen im Seniorenpark carpe diem Herten einen fröhlichen Spieleabend. In geselliger Runde wurde gelacht, strategisch überlegt und der Teamgeist gefördert. Die angenehme Atmosphäre und die gemeinsamen Gespräche sorgten für unvergessliche Momente. Alle gingen mit einem Lächeln nach Hause. Wir freuen uns schon auf den nächsten Spieleabend!
Gedenkandacht mit Kaffeetafel
Wie in den letzten Jahren zuvor feierten wir wieder unsere Gedenkandacht für die
verstorbenen Bewohner*innen in der evangelischen Kirche hier in Würselen. Durch die tolle Unterstützung von ehrenamtlichen Kolleg*innen wurde das gemeinsame Kaffeetrinken nach der Andacht besonders lecker und gemütlich. In der Zeit, in der man mit den Besucher*innen zusammensitzt, kommt man dann gerne ins Gespräch über die Zeit , in der der Bewohner oder die Bewohnerin in unserer Einrichtung gelebt hat. Ein wichtiger Teil für die Angehörigenarbeit in der letzten sowie nach der letzten Lebensphase.
Oktoberfest im Senioren-Park carpe diem
Im Senioren-Park carpe diem Aachen hat kürzlich ein fröhliches Oktoberfest stattgefunden, das für die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. An diesem festlichen Tag verwandelten sich die Wohnbereiche der Einrichtung in eine bunte Feierlandschaft voller bayerischer Gemütlichkeit.
Die Bewohner*innen wurden mit traditioneller Musik empfangen, die sofort für gute Stimmung sorgte. Viele konnten nicht widerstehen und fingen an zu singen und zu tanzen. Die fröhliche Atmosphäre war ansteckend, und das Lachen der Teilnehmer*innen hallte durch die Flure. Die Kombination aus Musik, Singen und dem feierlichen Beieinander schuf eine herzliche Gemeinschaft, die an das bayerische Oktoberfest erinnerte. Natürlich durften auch herzhafte bayrische Spezialitäten nicht fehlen. Das köstliche Essen trug zur festlichen Stimmung bei und sorgte für zufriedene Gesichter. Ein weiterer Höhepunkt des Oktoberfests waren die zahlreichen Spiele, die für Unterhaltung sorgten. Besonders beliebt war das Wettnageln, bei dem Geschicklichkeit und ein wenig Wettbewerb gefragt waren. Zudem gab es ein Gedächtnistraining zum Thema Oktoberfest, bei dem die Teilnehmer*innen ihr Wissen über Traditionen und Bräuche testen konnten. Diese Aktivitäten förderten nicht nur die geistige Fitness, sondern sorgten auch für viel Spaß und ein munteres Miteinander.
Das Oktoberfest im Senioren-Park carpe diem Aachen war ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten viel Freude bereitet. Die Kombination aus Musik, gutem Essen, Spielen und einem feierlichen Miteinander hat den Bewohner*innen unvergessliche Momente beschert. Solche Veranstaltungen tragen nicht nur zur Lebensqualität bei, sondern stärken auch den Gemeinschaftssinn innerhalb der Einrichtung.
Wir freuen uns schon auf das nächste Fest!
Karnevalsstimmung auf Galasitzung
Mit voller Vorfreude und karnevalistischen Hummeln im Bauch sind wir am 2. November 2024 der Einladung der Hölze Päed Weiden zu ihrer Galasitzung gefolgt. Auch wenn noch keine Prinzessin proklamiert geworden ist, tat es der Stimmung überhaupt keinen Abbruch. Bei Einmarsch der Mariechen, verschiedener Vereine und Künstler kochte die Stimmung und wir waren nicht mehr auf den Stühlen zu halten.
Halloween 2024
Rheda feiert und hat gute Chancen auf den Preis für die beste Halloween-Dekoration.
Lust auf Pflegeberufe wecken
Im Senioren-Park carpe diem Euskirchen befinden sich derzeit 23 Auszubildende, die den Beruf der Pflegefachkraft oder der Pflegefachassistenz erlernen. Fünf Praxisanleiter/innen stehen ihnen zu Seite. Marita Schmitz (53) kümmert sich als übergeordnete Praxisanleitung um den Nachwuchs. Um die benötigten Handgriffe zu erlernen und dennoch die Privatsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen, wurde jetzt ein Übungs- und Lehrraum im Obergeschoss des Hauses eingerichtet. Zwei Computer-Arbeitsplätze, ein Pflegebett mit der geduldigen Pflegepuppe „Guido Maria“, vielseitiges Arbeitsmaterial und ein Pflegewagen stehen zur Verfügung. Und natürlich darf auch die Kaffeemaschine nicht fehlen. Hier können die Nachwuchspflegekräfte alle Handgriffe von der richtigen Positionierung (Lagerung) über die Wundversorgung bis zum Legen eines Katheders üben. „Bei der Vielzahl an Auszubildenden kann man nicht einfach die Zimmer der Bewohner stürmen, sondern muss erst einmal jede Situation an der Puppe simulieren“, betont Marita Schmitz.
Einrichtungsleiterin Ewa Nowroth-Beckers ist es wichtig, für den Beruf in der Pflege zu werben und jungen Leuten Lust auf diese Arbeit zu machen. Moderne Arbeitsbedingungen, wie die KI-gestützte Sprachdokumentation per Smartphone, tragen ebenso dazu bei. Die Einrichtungsleiterin erhofft sich mit dem Engagement in der Ausbildung, dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Bei einer stationären Vollbelegung mit 91 Plätzen, aufgeteilt auf drei Wohnbereiche, und insgesamt 145 Mitarbeiter/innen keine leichte Aufgabe. „Wir sind gut aufgestellt und haben gerade vier Pflegefachassistenten nach ihrer Ausbildung übernommen“, berichtet die Einrichtungsleiterin und fügt hinzu: „Viele schauen sich den Beruf vorher im Praktikum oder als Pflegehelfer an und machen später die Ausbildung. Die Praxis kennen sie dann schon, die Theorie lernen sie in der Schule.“
Marita Schmitz hat für alle 23 Auszubildenden stets ein offenes Ohr. Sie koordiniert nicht nur die internen, sondern auch die externen Einsätze, wenn die Schüler aufgrund der generalisierten Ausbildung für einige Wochen in anderen Betrieben wie Krankenhäusern, psychiatrische Einrichtungen oder auch ambulante Diensten arbeiten. Für ihre verantwortungsvolle Aufgabe ist Marita Schmitz nun größtenteils von der Pflege freigestellt. „Ich sehe es als großes Glück an, dass ich das machen darf“. Und diese Zufriedenheit überträgt sich auch auf ihre Pflegeschüler.
Tolle Geschichten aus unseren Senioren-Parks
Seit September ist das neue Seniorenmagazin 2024 verfügbar. Die vielen bunten Geschichten aus unseren 35 Standorten in fünf Bundesländern geben Bewohner*innen, Mieter*innen, Gästen, Mitarbeiter*innen, Angehörigen und Freunden einen schönen Einblick in die vielseitigen Aktionen und Aktivitäten unserer Einrichtungen.
Sei es das beeindruckende Fotoshooting in Meißen, die Leih-Hühner im Garten des Senioren-Parks Mettmann, die VR-Brillen in Düren zum Abtauchen in andere Welten oder die Rikscha-Fahrten in Voerde…. Die vielen Ideen und positiven Erfahrungen bieten einen willkommenen Anreiz zur Nachahmung.
Werner Gerhards (91), Bewohner des Senioren-Parks Wermelskirchen, hat schon angefangen darin zu stöbern.
Die Magazine liegen in allen Senioren-Parks aus und stehen auch online zum Herunterladen bereit: Seniorenmagazin carpe diem.pdf (senioren-park.de)
Herbstausflug in Wiedenbrück
Die Tagespflege Wiedenbrück unternahm mit den Tagesgästen einen herrlichen Spaziergang an einem goldenen Oktobertag. Besucht wurden dabei die St. Marienkirche und das Franziskanerkloster in Wiedenbrück.
Fahrsicherheitstraining
Kürzlich fand ein umfassendes Fahrsicherheitstraining für die Mitarbeiter*innen des Senioren-Parks carpe diem Aachen statt. Hierfür besuchten wir die Verkehrswacht in Jülich. Ziel des Trainings war es, die Sicherheit im Umgang mit den Fahrzeugen der Einrichtung zu erhöhen. In einer Kombination aus theoretischen und praktischen Übungen wurden verschiedene Aspekte der Fahrsicherheit behandelt.
Zu Beginn des Trainings erhielten die Teilnehmer*innen eine fundierte Einführung in die theoretischen Grundlagen der Fahrsicherheit. Hierzu gehörten wichtige Themen wie die Bedeutung von Sicherheitssystemen in modernen Fahrzeugen, die Auswirkungen verschiedener Witterungsbedingungen auf die Fahrsicherheit und die Bedeutung einer vorausschauenden Fahrweise. Die Mitarbeiter*innen wurden über die verschiedenen Assistenzsysteme informiert, die in den Autos der Einrichtung verbaut sind, wie z. B. ABS (Antiblockiersystem) und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm).
Im praktischen Teil des Trainings konnten die Teilnehmer*innen ihre Kenntnisse anwenden und vertiefen. Dabei wurden verschiedene Aufgaben in realistischen Szenarien durchgeführt. Eine der zentralen Übungen war die Gefahrenbremsung. Hierbei mussten die Mitarbeiter*innen lernen, wie sie in kritischen Situationen schnell und sicher reagieren können, um Unfälle zu vermeiden. Ein weiteres Highlight war die Vollbremsung auf einer nassen Fahrbahn. Diese Übung war besonders wichtig, um das Bremsverhalten der Fahrzeuge bei schlechten Wetterbedingungen zu verstehen und zu trainieren. Die Teilnehmer*innen konnten erleben, wie sich das Auto bei einer plötzlichen Vollbremsung verhält und welche technischen Hilfsmittel ihnen in solchen Situationen zur Verfügung stehen.
Die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Fahrsicherheitstraining sind von großer Bedeutung für den Alltag der Mitarbeiter*innen. Durch das Training sind sie nun besser auf die Herausforderungen vorbereitet, die z. B. beim Transport der Bewohner*innen auftreten können. Das Ziel ist es, die Sicherheit der Fahrgäste und der Mitarbeiter*innen zu maximieren und Unfälle zu vermeiden.
Das Fahrsicherheitstraining im Senioren-Park carpe diem Aachen war ein voller Erfolg. Die Kombination aus Theorie und Praxis hat den Mitarbeiter*innen nicht nur mehr Selbstvertrauen im Umgang mit den Fahrzeugen gegeben, sondern auch ihre Kenntnisse über Sicherheitssysteme und deren Anwendung im Alltag vertieft.
Bewohner spendet aus Bilderverkauf
Herr Jürgen Pötter hatte am 5. Oktober 2024 im Café “Vier Jahreszeiten” eine durch die Einrichtungsleitung ausgerichtete Bilderausstellung. Herr Pötters Wunsch war es, Geld für die Ukraine zu sammeln und verkaufte zu dieser Gelegenheit einige seiner Werke. Es kamen 825 Euro zusammen, die Herr Pötter über die Stadt Lindlar an ein besonderes Förderprogramm spenden konnte.