Archiv der Kategorie: Neukirchen-Vluyn

Großer Neuanfang

Ganz herzlich begrüßen wir 7 neue Auszubildende in Neukirchen-Vluyn! Die sieben neuen Kolleginnen und Kollegen lassen sich zur Pflegefachfrau (oder -mann) beziehungsweise zur Pflegefachassistentin ausbilden. Mit einen gemeinsamen Frühstück und einer großen Hausführung konnten alle unter der Begleitung der Pflegedienstleiterin Fr. Schneider und der Praxisanleiterin Frau Wancke den ersten Ausbildungstag geruhsam angehen.
Wir wünschen allen Azubis eine erfolgreiche Lehr-Zeit!
Wir freuen uns auf Euch!!

Radeln ohne Alter

“Den Wind um die Nase wehen lassen”, ein herrliches Gefühl! Die meisten Menschen haben in ihrem Leben irgendwann mal auf einem Fahrrad gesessen und dieses Gefühl genossen. Viele Geschichten erzählen davon wie bedeutsam das Fahrrad war und dass es in jungen Jahren ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit vermittelt hat.

Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Bewohnern dieses Gefühl noch einmal vermitteln dürfen. Hierzu eingeladen sind wir von der TUWAS Genossenschaft eG und der Stadt Neukirchen-Vluyn, vertreten durch den Ehrenamtlichen Willi Ehrmann. Als leidenschaftlicher Radfahrer hat er die Verantwortlichen der HEINZ TROX-STIFTUNG überzeugen können sich an dem bundesweiten Projekt “Radeln ohne Alter” zu beteiligen.

Was es braucht ist eine Rikscha, Menschen die sich zu Piloten bzw. Pilotinnen ausbilden lassen und Bewohner die sich auf den Spaß einlassen. Der erste Schritt ist gemacht, wir haben uns zu Pilotinnen ausbilden lassen und freuen uns jetzt auf die erste Ausfahrt mit Bewohnern.

Leider müssen wir dies aufgrund aktueller Ereignisse zunächst verschieben. Aber wie sagt man so schön: “Vorfreude ist die schönste Freude”.

Überraschung für den Senioren-Park Carpe Diem in Neukirchen- Vluyn

Einen Brief und selbstgemalte Bilder, adressiert an unsere Bewohnerinnen und Bewohner erhielten wir am 24. März 2020.

 “Hallo Liebe Senioren,

wir möchten in diesen Frühlingstagen ein wenig gute Laune verschicken J, denn es ist sicher sehr schwierig wenn Verwandte und Freunde nicht zu Besuch kommen dürfen…

Wir sind jeden Tag im Wald und freuen uns, machen uns einen schönen Vormittag und nehmen uns und andere durch die Corona- Einschränkungen und positive wie negative Beobachtungen anders wahr!

Gerade weil wir keine Großeltern mehr haben, wir aber im letzten Jahr viel über Pflege und Abläufe erfahren haben, denken wir an euch! Ihr seid wichtig!!!

Ihr seid die Generation, die bereits gelernt hat mit wenig materiellen Dingen glücklich zu sein- denn Handys gab es früher nicht und eigene Ideen wurden umgesetzt.

Danke für die Ruhe und Zufriedenheit, die wir mit eurer Generation erfahren haben. Auch wenn einige auf Hilfe angewiesen sind, fühlt eich gut, ihr habt sie doch verdient!

Meine Kinder vermissen ihre Omas und den Opa und wir hoffen, euch mit selbstgemalten Bildern jetzt eine Freude machen zu können.

Wir wünschen ganz viel Gesundheit und viele bunte Blumen, einen “Freund” oder “Freundin unter den Pflegern die euch ein Lächeln schenken, auch wenn sie es oft nicht leicht haben.

Einen Koch, der ab und zu euer Lieblingsessen kocht und ein leckeres Stück Torte (das mochte unsere Uroma besonders J) bei Bedarf.

Wir hoffen das CORONA euch verschon und es sehr bald einen Impfstoff gibt!!! Wir schaffen das!!!

Liebe Grüße, eine Mutter mit ihren 2 Kindern”

 Wir möchten der lieben Mutter mit ihren 2 Kindern von ganzen Herzen danken. Sie hat nicht nur unseren Bewohnerinnen und  Bewohnern, sondern auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Lächeln und die ein oder andere Träne ins Gesicht gezaubert. Schön das es Menschen wie sie gibt!

 

 

 

Närrisches Beisammensein im Senioren-Park carpe diem in Neukirchen-Vluyn

Ein buntes Treiben herrschte an Altweiber und am folgenden Freitag bei uns im Senioren-Park carpe diem in Neukirchen Vluyn. Eingeleitet wurde die jecke Zeit mit Karnevalsschlagern und Polonaise durchs gesamte Haus. Am Nachmittag fand die Karnevalsfeier im Café Vier-Jahreszeiten statt. Bei allerlei kleinen Köstlichkeiten wurde gelacht, geschunkelt, getanzt und gesungen. Natürlich durfte die Tradition nicht zu kurz kommen: Schnipp Schnapp – Krawatte ab. Außerdem besuchten uns die Blau – Weißen Funken, die gekonnt das Tanzbein geschwungen und ein Lächeln in die Gesichter gezaubert haben.

Am Folgetag sorgten zwei Clowninnen auf den Wohnbereichen für allerlei Spaß und Freude. Im Anschluss besuchte uns Prinz Alfred der I. mit seinem Gefolge und der  fröhlichen Tanzgarde. Ein krönender Abschluss war die Ordensverleihung, die so manche stolze Gesichter hervorbrachte. Jetzt heißt es für alle Jecken: Vorfreude ist die schönste Freude, denn die Karnevalsfeier 2021 wird kommen.

Ein Wochenende in Rennesse

Am Freitag, den 6. September, startete unser Experiment “Urlaub mit den Gästen“

Mit 6 Gästen und 3 Mitarbeitern fuhren wir nach dem Frühstück in Richtung Niederlande. Die Aufregung konnte man uns allen anmerken!

Wir haben für unsere Tour tolle T-Shirts anfertigen lassen. Ein Gast sagte uns: ,,Toll Ich fahre noch einmal in den Urlaub, ach wie lange ist das her.” Der Anfang war gemacht.

Nach 1 1/2 Std machten wir unsere erste Pause, um uns die Beine zu vertreten. Doch nur nach 10 min wollten die Gäste weiterfahren, so sehr freuten sie sich endlich ans Meer zu kommen.

Nach nur 1 Std Weiterfahrt  war es dann soweit, das Hotel war zu sehen. Wir alle waren auf den ersten Blick schon überwältigt, so ein schönes Haus. Dort wurden wir sehr herzlich begrüßt.

Nachdem wir uns im Hotel umgeschaut und unsere Zimmer bezogen hatten, saßen wir erstmal auf der Terrasse vor unseren Zimmern und haben alles  auf uns wirken lassen und ausgeruht. Diese Pause hielt aber nicht lange an, denn, wir wollten ans Wasser.  Auf ging es! Wir mussten ein ganzes Stück Berg auf und wieder ab laufen, aber das hielt uns nicht auf, denn ausruhen  konnten wir uns am Wasser..

Man hörte nur das Meer rauschen und den Wind. Die Senioren genossen den Moment sichtbar. Sie schwelgten in Erinnerung .Es war einfach schön, die Zufriedenheit in den Gesichtern zu sehen.

Soooo…. jetzt war es Zeit ins Hotel zurück zu gehen, denn unsere Mägen hörte man knurren. Nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten gingen wir ins Restaurant, wo uns ein toll gedeckter Tisch erwartete.

Satt und zufrieden haben wir uns nach dem Abendessen auf der Terrasse getroffen um auf das schöne Wochenende anzustoßen.

Doch dann merkte man uns an, das wir ins Bett gehörten.

Der nächste Morgen

Nach dem reichhaltigen Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Seehund Auffangstation gemacht. Dort angekommen hat es wie aus Eimern geschüttet. Doch Schirme standen für uns bereit, so konnten wir bei der Fütterung zuschauen und blieben dabei trocken. Zu der Fütterung hatte sich ein Mitarbeiter zu uns gesellt und hat uns das System der Auffangstation erläutert. Es sind dort alles freiwillige Mitarbeiter.  Tolle Aktion.

Unsere Gäste hatten einige Fragen die uns der Mitarbeiter bereitwillig erklärt hat.

Der Wettergott war gnädig und ließ die Sonne wieder scheinen, so konnten wir beruhigt nach Rotterdam fahren. Dort haben wir einen schönen Tag verbracht, mit Livemusik und Kirchenbesichtigung.

Wenn ich schon in Holland bin, möchte ich auch ein Matjes Brötchen essen.

Zurück im Hotel haben wir es uns am letzten Abend richtig gut gehen lassen.

Es wurde sich beim Koch für das leckere Essen bedankt.

Es wurde am letzten Abend noch viel erzählt und gelacht, aber es flossen auch bei einigen Gästen Tränen. Eine Seniorin erzählte uns, dass dies ihr schönstes Wochenende seit 3 Jahren war.

Der Sonntag, unser Abreisetag, kam viel zu schnell. Doch wir wollten der Nordsee noch Auf Wiedersehen sagen. Uns trieb ja nichts, wir haben uns die Zeit genommen um Tot ziens (Tschüß) zu sagen. Dort an der Strandbar haben wir es uns noch einmal gemütlich gemacht und  von der Sonne wärmen lassen.

Ziel erreicht…wir haben unsere Gäste glücklich und somit alles richtig gemacht! Uns Mitarbeiter hat das Wochenende sehr berührt und wir würden so eine Reise jederzeit wieder unternehmen.

Zeit ist relativ! Die Feier zu unserem 10jährigen Jubiläum, verging wie im Fluge.

Der Festplatz füllte sich kurz nach 12 Uhr sehr schnell mit Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern, Ehrengästen und Freunden des Senioren Park Carpe Diem. Frau Dahlhaus würdigte dann in ihrer Begrüßungsrede die zurückliegenden 10 Jahre, bedankte sich bei allen Mitarbeitern, Kooperationspartnern, Ehrenamtlichen und warf einen kritischen, aber auch zuversichtlichen Blick in die Zukunft. Dies unterstrich auch Herr Schreiter, der Geschäftsführer der Senioren Parks Carpe Diem Einrichtungen, in seiner Rede und übergab mit guten Wünschen für die weitere Zusammenarbeit eine neue Fahne für den Eingangsbereich des Hauses. Frischen Wind wünschte uns der stellvertretenden Bürgermeister Herr Best und motivierte die ca. 150 Menschen im Festzelt zu einem gemeinsamen Geburtstagsständchen.

Sind 10 Jahre nun eine lange oder kurze Zeit?

Diese Frage können vielleicht die Mitarbeiter beantworten, die bereits 10 Jahre hier tätig sind oder die Bewohner, die in den ersten Stunden des Hauses ihre Zimmer bzw. Wohnungen bezogen haben. Ihnen wurden Blumen überreicht und herzlich gratuliert.

Was wohl die Mitarbeiter in unserer Küche sagen würden? Sie waren schon seit Tagen im Einsatz um für das leibliche Wohl zu sorgen, ebenso wie die Haustechniker, und Hauswirtschafterinnen, die Haus und Hof auf Hochglanz polierten. Unser Dank gilt an dieser Stelle auch den ehrenamtlichen Helfern, die uns in diesen Tagen unterstütz haben.

Fragen wir die Kinder, die aus dem evangelischen Kindergarten an der Lindenstraße zur Jubiläumsfeier kamen, würden wir wahrscheinlich eine andere Antwort bekommen. Mit einem Kochlöffeltanz erinnerten sie an das generationsübergreifende Kochprojekt “Lilo und Leon Löffel”, das im vergangene Halbjahr in unserem Hause umgesetzt wurde. Strahlende Augen gab es bei den Kindern bei der Übergabe einer Urkunde und dem versprochenem Eis, dass sie sich abholen durften.

Würden wir die Mitglieder des Männergesangvereins befragen, die uns seit vielen Jahren mit ihrem Gesang erfreuen und auch zur Jubiläumsfeier bekannte Lieder anstimmten, was wäre ihre Antwort? Immerhin sind über 50% der Mitglieder schon über 80 Jahre alt!

Für uns verging die Zeit wie im Fluge als die Musik aufspielte und ein bunter Mix aus alten und neuen Hits die Gäste in Bewegung brachte. Es wurde gesungen, getanzt, geschunkelt und man sah überall lachende Gesichter. Gänsehautgefühl kam zum Abschluss auf, als Herr Zetzen alle Anwesenden in die Mitte des Festplatzes bat und wir gemeinsam, Hand in Hand, einige stimmungsvolle Lieder sangen. Den Geist dieses Moments sollte jeder von uns in die Hosentasche stecken und hervorholen, wenn wieder einmal unruhige Zeiten unser Leben bestimmen.

Wir bedanken uns bei allen Gästen, Mitarbeitern und Unterstützern für diese wundervolle Jubiläumsfeier.

Ausflug ins Phantasialand

Das Phantasialand liegt am Rande Brühls, ist ein Freizeitpark und, wie üblich für einen ordentlichen Freizeitpark, gefüllt mit Fressbuden, Schaustellern und Fahrgeschäften. Es ist ein – mit den Worten von einem Gast ausgedrückt – “gigantisches” Stück Land.
Im Jahr 1967 eröffnete das Phantasialand, gelegen zwischen Köln und Nirgendwo. Ein Stück Land, an dem Afrika, Mexiko, China und Berlin aneinandergrenzen und dessen Zauber man nur erliegen kann.

Am 8.05.19 war es dann soweit, wir durften dank der Aktion Phantasia, kostenlos die neue Welt erobern.

Das Wetter war zwar nicht das Beste, aber es hat uns nicht davon abgehalten, durch die Welten zu schlendern.
Einige Gäste haben in Begleitung vom Personal das Angebot der Fahrgeschäfte genutzt und sich in ihre Kindheit zurückversetzt gefühlt.Auch das animierte 4D-Kino mit Piraten ließen wir nicht aus.
Ein paar Meter weiter standen wir vor der Bahn „Colorado“. Dort donnerte die, von einer Lokomotive gezogene, Bahn zusammen mit fünf Loren, die mit Menschen und Gekreische gefüllt waren, an uns vorbei. Die Schienen zitterten.

Zur Mittagszeit freuten sich alle über eine leckere Currywurst mit einer Portion Pommes.
Nach der Stärkung sind wir einer afrikanischen Tanzgruppe verfallen, die uns zum Mittanzen animiert hat. Nach der Tanzeinlage haben wir uns alle zusammen ablichten lassen. Tolle Erinnerungen.

“Hakuna Matata” (Es gibt keine Probleme)

Der Himmel immer dunkler und der Regen immer stärker, so dass es Zeit war den Heimweg anzutreten. Alle Gäste hatten sichtlich viel Spaß und werden sich gerne daran zurückerinnern.  Auf dem Rückweg waren alle müde und erschöpft.Dementsprechend hörte man im Auto nur die Flöhe husten.
Alles in Allem war es ein gelungener Tag, den wir auf jeden Fall wiederholen werden.

Wenn die Musi spielt – zum Mai

Prall gefüllt war unser Café-Restaurant Vierjahreszeiten am Dienstag, den 30. April. Mit rund 50 Stimmen im Chor begrüßten wir stimmungsvoll den Mai. Für die altbekannten Jahreszeiten- und Fahrtenlieder brauchten die Bewohner des Hauses und rund 15 Gäste aus dem betreuten
Wohnen keine Liederbücher. Die große Attraktion war dann der Heimatverein, der sich mit
einem großen Aufgebot an kleinen und großen, traditionell gekleideten Mitgliedern vor
unserem Haus versammelte. Nun verlagerte sich das Geschehen auf die Terrasse, wo die
letzten Sonnenstrahlen des Tages frohlockten. Dann spielte die Kapelle auf und unter Applaus
wurde der wunderschöne Maikranz, der von unseren Bewohnern gestaltet wurde, gehisst.
Jetzt ist er da, der Wonnemonat Mai und darf uns gerne mit zahlreichen sonnigen Tagen und
duftenden Blumen verwöhnen.

 

Basteln mit den Kindern der Grundschule

Am Dienstag den 09. April besuchte uns die 2. Klasse der Gerhard-Tersteegen Grundschule in Neukirchen-Vluyn zum gemeinsamen Basteln. Pünktlich um 10.00 Uhr versammelten sich die Bewohner des Hauses sowie die Gäste aus der Tagespflege voller Vorfreude im Café Vier Jahreszeiten. Kurze Zeit später wurde es lebhaft und es entstand schnell eine Gemeinschaft zwischen jung und alt. Gemeinsam wurden Osterhasen gebastelt, wobei sich groß und klein gegenseitig unterstützten. Lustig wurde es, als es darum ging dem Osterhasen ein Gesicht zu malen. Es entstanden viele verschiedene bunte Werke. Sowohl die Kinder, als auch die Erwachsenen freuten sich, die gebastelten Hasen und Häsinnen mitzunehmen.

Oh wie schön ist Panama

… sagt der kleine Tiger in Janoschs gleichnamigen Kinderbuch. Panama als Sehnsuchtsort! Denkt der Tiger dabei vielleicht auch an den berühmten Panamakanal? Wir haben unseren Sehnsuchtsort am Rhein-Herne-Kanal am vergangenen Wochenende gefunden. Unser Ausflug ging bei strahlendem Sonnenschein mit sechs Bewohner/innen und ebenso vielen Begleiterinnen zum Kaisergarten in Oberhausen.

Dort suchten wir uns zunächst die ultimative Herausforderung und schoben die Rollstühle auf die Brücke, die den Kaisergarten mit dem Sportpark am Nordufer verbindet und den spannenden Namen „Slinky Springs to Fame“ trägt. Die im Juni 2011 eröffnete Brücke in Form einer schwingenden Spirale ist barrierefrei, 406 Meter lang und eine Architekturskulptur nach dem Konzept des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger.

Weiter ging es durch das Tiergehege, wo wir verschiedene Tiere beobachten konnten und zur großen Freude aller auch deren Nachwuchs -zauberhafte kleine Geschöpfe, die, so wie wir, die Sonne genossen und zum Teil fröhlich durch die Gehege sprangen. Meister im Genießen war wohl “Susi” Schwein, dass sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen lies. Nach einem kleinen Snack wandelten wir weiter unter Magnolien und vorbei an Frühjahrsblühern bis zum Rhein-Herne-Kanal um dort “nichts” zu tun, oder fast nichts. In absolut entspannter Atmosphäre konnten wir dem Wasser und vorbeifahrenden Schiffen zuschauen und so einen herrlichen Tag ausklingen lassen.