Abschied nach 13 Jahren

 Der Abschied von Mitarbeitern und Kollegen kann sehr schwer sein. Es ist einer dieser emotionalen Momente in einem Unternehmen.
Wir verabschieden uns von unserer Wohnbereichsleitung Peggy Merkel. Liebe Peggy, 13 Jahre lang warst Du fester Bestandteil des Senioren-Parks carpe diem in Euskirchen, hast uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden, Dein unverkennbares Lachen und Deine gute Laune wird uns sehr fehlen.
Wir geben Dich nur ungern an das IPM ab, doch wünschen wir Dir von Herzen alles Gute.

Ein Hauch von Karibik…

…auf der Terrasse des Café-Restaurants „Vier Jahreszeiten“. Hier wurden bei lauem Sommerwetter verschiedene Cocktails – mit und ohne Alkohol – frisch gemixt und freundlich serviert. Kerstin Kläser, Raissa Lieber und Ömer Arslan agierten hierbei Hand in Hand hinter der selbstgebauten Theke unseres Männerstammtisches. Die gut besuchte Veranstaltung sorgte bis in den späten Nachmittag für Geselligkeit und gute Laune. Sie stimmte auf unser Sommerfest ein, das wir am 1. August 2024 gemeinsam feiern wollen.

Wochenmarkt in Winterswijk

Wo gibt es die leckersten Pommes? Richtig – in den Niederlanden!
Genauer genommen in der schönen Stadt Winterswijk an der deutsch-niederländischen Grenze. Die Gäste der Tagespflege in Voerde und Dinslaken haben den kunterbunten Wochenmarkt in Winterswijk besucht. Erschöpft aber glücklich über diverse Köstlichkeiten haben wir gemeinsam den Besuch mit Pommes und Frikandel ausklingen lassen.

Das Maaß ist voll

Damit ist die Stammkneipe im Herzen von Dinslaken gemeint, denn unsere Tagespflegegäste aus Voerde haben das schöne Wetter genutzt, um dem Biergarten einen Besuch abzustatten. Was soll ich Ihnen sagen?! Das Bier war köstlich und die Stimmung war ausgelassen. Die Tagespflegegäste kommen gerne wieder.

Ausflug in die Eifel

Schon im Winter haben sich einige Bewohner zusammen gesetzt und den Wunsch geäußert, eine Tagestour zu machen. Schnell stand schon fest, dass es in die Eifel gehen soll. Ein sehr beliebtes Reiseziel aus vergangenen Tagen. Ebenfalls wurde eine Schifffahrt auf dem Rursee erwünscht. Da der Rursee quasi vor unserer Türe liegt, musste nur noch geklärt werden, wie wir zusammen dahin kommen und wie wir mit dem Rollstuhl alle Hürden bewältigen können. Die Nachfrage der Bewohner*innen war groß, daher benötigten wir noch einen weiteren Bus. Hier möchten wir uns noch einmal herzlich für die nette Zusammenarbeit und den geliehenen Bus des Senioren-Parks carpe diem Düren bedanken, ohne diesen die Fahrt mit so vielen Bewohner*innen nicht möglich gewesen wäre.

Bei schönem Wetter, Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir unsere Tages-Tour starten. Das erste Ziel der Etappe war Monschau, welches mit seinen idyllischen Fachwerkhäusern, regionalen Spezialitäten und dem historischer Stadtkern zum Verweilen und Spazieren einlud. Die Bewohner*innen fühlten sich durch den Spaziergang gleich in eine andere Zeit versetzt. So berichteten sie von ihren Besuchen in der Stadt und von so manchem Geschäft, welches es auch noch heute gibt. Abschließend fanden sich alle in einem Restaurant zum gemütlichen Essen ein.

Das zweite Ziel der Etappe war der Rursee bei Schwammenauel. Hier stiegen wir auf die Stella Maris der Rursee Schifffahrt um. In malerischer Kulisse unternahmen wir eine Schifffahrt auf dem Rursee. Es gab viel zu entdecken und viele Wassersportarten zu bestaunen. So fuhren an diesem Tag viele Segelboote auf dem See und auch die Badestrände waren gut besucht. Manche Bewohner*innen berichteten von Badeausflügen an den Rursee und vom Schwimmen im herrlich kühlen Nass des Sees. Die Bootsfahrt führte uns von Schwammenauel bis Rurberg und wieder zurück. Während der Fahrt wurde Kaffee und Kuchen serviert. Es konnte zwischen Schokoladenkuchen, Fruchtkuchen oder Käsekuchen gewählt werden. Beim gemütlichen Beieinander an Bord des Schiffes stimmten die Bewohner*innen Seemannslieder an. Es herrschte eine angenehme und freudige Stimmung.

Abschließend ging es dann auch wieder zurück nach Aachen. Ein langer, aber besonders schöner Tag ging zu Ende.

Fast wie am Meer …

Ja, die wirklich sommerlichen Tage kann man bisher an wenigen Fingern abzählen. Auch die Tagespflegegäste aus Dinslaken vermissen zumindest trockenes Wetter. Umso größer ist dann die Freude, wenn die Sonne doch mal strahlend am Himmel steht. Dann hält uns nichts mehr in den Räumen – es zieht die Tagespflege Dinslaken einfach ins Grüne.
Wenn unsere Gäste dann im Schatten beim Büdchen im Revierpark Mattlerbusch sitzen und ein frischer Wind die Luft an der Saline vorbei weht, schmeckt man tatsächlich Salz auf den Lippen. Fast wie am Meer…

Voize-Vorstellung in Jüchen

Rund 2000 Berichtseinträge werden im Senioren-Park Jüchen täglich dokumentiert. “Das wäre ohne die neue Voize-App nicht möglich”, sind Pflegedienstleiterin Manuela Creder und Einrichtungsleiterin Vanessa Solander begeistert von den Möglichkeiten, die die KI-gestützte und somit lernfähige Software im Pflegealltag bietet. Am 23. Juli stellten sie die sprachgesteuerte und enorm zeitsparende Pflegedokumentation zusammen mit Denada Doda und Sabrina Schäfermeier der örtlichen Presse vor.

Vorfreude auf das Sommerfest

Die Vorbereitungen für unser kommendes Sommerfest der Kurzzeitpflege in Lindlar am 31. August 2024 läuft auf Hochtouren. Fleißig wird mit den BewohnerInnen gebastelt. Heute sind Seesterne mit viel Liebe gezaubert worden. Unsere BewohnerInnen sind stolz auf das Ergebnis.

Die Hühner im Park sind wieder da

Für die nächsten drei Wochen sind wieder fünf Hühnerdamen zu Besuch in unserem Park. Sie sind ausgesprochen zutraulich und haben bereits beim Aufbau ihres Ställchens fleißig mitgeholfen. Jetzt gackern sie freundlich vor sich hin, legen jeden Tag ein Ei und kommen sofort angesaust, sobald sich jemand ihrem Gehege nähert. Die Hühner können bei einem Biobauernhof in Haan-Gruiten unter www.chickenontour.de gemietet werden. Dieses Erlebnis lohnt sich auf jeden Fall und ist für unsere Seniorinnen und Senioren und alle Besucher eine schöne Abwechslung.

Tanznachmittag mit Akkordeonmusik

Eigentlich war für den Nachmittag ein Sportprogramm geplant. Doch als unser Akkordeonspieler Lothar Meunier mit seinem Instrument im Türrahmen stand, wollten plötzlich alle tanzen und sich nach der Musik bewegen. Gesagt, getan – am Ende war es ein fröhlicher und ausgelassener Tanznachmittag, an dem alle viel Freude hatten.