Die connect Ausbildungsmesse 2025 in Wermelskirchen war ein voller Erfolg und bot uns die Möglichkeit, viele coole Firmen kennenzulernen.
Ein besonderes Highlight war der Besuch von NRW-Innenminister Herbert Reul und Bürgermeisterin Marion Holthaus, die sich an unserem Stand ein spannendes Carrerabahn-Rennen lieferten und dabei viel Spaß hatten.
Unter den rund 1500 Besuchern der Messe gab es viele interessierte Schüler, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz waren. Es war inspirierend, mit so vielen jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und ihnen unsere Möglichkeiten vorzustellen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit, an einer solchen Messe teilzunehmen. Immer wieder gerne!
Es ist immer sinnvoll, da Hilfe anzubieten, wo sie gebraucht wird. Seit etwa einem Jahr stehen in Wermelskirchen die sogenannten Digital-Paten in Kooperation mit der Stadt an jedem zweiten und vierten Donnerstag im Bürgerzentrum für Fragen rund um Handy, Tablet und Computer kostenfrei zur Verfügung. Seit dem 13. März 2025 haben die Digital-Paten im Senioren-Park carpe diem Dabringhausen einen weiteren Standort, um ihr Wissen im Bereich der digitalen Kompetenz weiterzugeben.
Einen Tag zuvor stellen sich Joachim Pistorius und Lutz Betke den Bewohner*innen, Mieter*innen des Betreuten Wohnens und den Mitarbeitern des Senioren-Parks vor. Sie bringen nicht nur nützliche Tipps mit, sondern auch viel Geduld, um die nötigen Kniffe zu erklären. Natürlich steht das Angebot auch der Öffentlichkeit zur Verfügung – vor allem die Dabringhausener profitieren von dem zweiten Standort, da nun weitere Anfahrtswege bis in die Wermelskirchener Innenstadt entfallen.
Die Hilfe, die die Ehrenamtler bieten, ist vielseitig. Es geht um die Einrichtung neuer Smartphones oder Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal. Aber auch um Fragen der Sicherheit, sinnvolle Passwörter oder den digitalen Nachlass. „Mache wollen auch nur erklärt bekommen, wie man eine E-Mail schreibt oder aber ein Foto macht, bearbeitet und an seine Liebsten verschickt“, berichten die Digital-Paten von ihren bisherigen Erfahrungen.
Senioren-Park-Mieter Wolfgang Kampmann, der zur Vorstellungsrunde gekommen ist, zeigt sich sehr interessiert. „Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema, habe aber sehr spät angefangen und traue mich deshalb an manche Sachen nicht ran“, sagt der 86-Jährige.
Das neue Highlight der Digital-Paten besteht aus sechs Tablets, die für maximal ein halbes Jahr kostenfrei ausgeliehen werden können. „Der Umstieg von Handy auf Tablet mit größerem Bildschirm ist relativ einfach, da das gleiche Betriebssystem genutzt wird“, versichert Joachim Pistorius.
Dass die Paten nun in Dabringhausen vor Ort beraten können, empfinden sie als Idealfall. Lutz Betke, dessen Mutter im Senioren-Park carpe diem lebt, kommt aus der IT-Branche. „Ich bin in der IT-Abteilung der Stadt Wermelskirchen tätig und fand die Idee einfach toll“, erklärt er sein Engagement. Joachim Pistorius arbeitet in der Elektrobranche. „Ich habe mich aber schon immer mit Computern beschäftigt und es macht mir einfach Spaß“, sagt er. Für die erste „Sprechstunde“ haben sich bereits Senioren-Park-Bewohner gemeldet, obwohl eine Voranmeldung nicht nötig ist. „Ich bringe dann meinen Laptop mit“, kündigt eine Bewohnerin an.
Wir wünschen den Digital-Paten einen guten Start in Dabringhausen.
Termine: Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr im „carpe diem“-Restaurant, Auf dem Scheid 17, in Dabringhausen. Der nächste Termin ist der 27. März 2025.
„Durchstarten!“ heißt das kreisweite Angebotsformat Schülerinnen und Schüler. An der Premiere der neuen Ausbildungs-Vermittlungsaktion beteiligten sich zahlreiche Unternehmen aus dem gesamten Rheinisch-Bergischen Kreis. Sie präsentierten den rund 100 Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichsten Berufe. Mit dabei auch der Senioren-Park carpe diem, der die Berufe Pflegefachkraft, Pflegefachassistenz, Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen, Koch/Köchin und Hauswirtschaftskraft vorstellte. Die Aktion haben die beiden Bergisch Gladbacher Berufskollegs, die Agentur für Arbeit, der Industrie und Handelskammer zu Köln, die Kreishandwerkerschaft Bergisches Land und die Koordinierungsbüros Übergang Schule-Beruf des Rheinisch-Bergischen Kreises als Netzwerkprodukt umgesetzt.
Die Unternehmen nutzten ihre Chance, die jungen Menschen als potenzielle Auszubildende anzusprechen, sich ein Bild von ihren Fähigkeiten zu machen und für ihre Berufe zu gewinnen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in den Betrieben ein Langzeitpraktikum oder eine Einstiegsqualifizierung aufzunehmen. Wenn es passt, kann im Sommer dann in die Ausbildung gestartet werden. Auf dem Weg dorthin werden die Jugendlichen sowie die Unternehmen von der Agentur für Arbeit begleitet.
In lockerer Atmosphäre kam man im Rahmen der Aktion miteinander ins Gespräch. „Wir möchten den Jugendlichen Perspektiven aufzeigen und eine Zukunft bieten“, sagte Marco Kohler-Avola vom carpe diem Senioren-Park Dabringhausen, der dort für die Ausbildung verantwortlich ist und ergänzte, dass es prima sei, die Möglichkeit zu haben, „unser spannendes Berufsfeld als Pflegefachkraft vorzustellen.“
Die Netzwerkveranstaltung „Durchstarten!“ ist Teil des gemeinsamen Engagements in der Region, um Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenzubringen und über Berufsperspektiven, die eine duale Ausbildung bietet, zu informieren.
Innovation schafft Nähe – Platz 1 innerhalb carpe diem und Platz 3 bei allen Anwendern der myo-App im Jahr 2024.
Im Jahr 2024 konnten wir im Senioren-Park Aachen mit der myo-App erneut zeigen, wie moderne Technologie dabei hilft, Nähe zwischen BewohnerInnen und ihren Angehörigen zu schaffen. Die App ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Austausch und ist damit ein wertvolles Instrument, um den Kontakt auch kurzfristig und flexibel aufrechtzuerhalten.
In einer umfassenden Bewertung aller myo-Anwender haben wir mit Stolz den dritten Platz erreicht. Innerhalb der carpe diem-Standorte konnten wir uns sogar den ersten Platz sichern – ein großartiger Erfolg, der zeigt, dass wir auf die Bedürfnisse unserer BewohnerInnen und deren Angehörigen besonders gut eingehen.
Die myo-App besticht durch ihre benutzerfreundliche Gestaltung und ihre innovative Funktionalität. Sie schafft neue Möglichkeiten, den Kontakt zu den Liebsten lebendig und persönlich zu halten – ob durch Nachrichten, Bilder oder spontane Termine.
Dieser Erfolg motiviert uns, die App auch in Zukunft weiterzuentwickeln und innovative Funktionen zu integrieren. Unser Ziel bleibt klar: Wir möchten für Angehörige und Bewohner weiterhin die besten Voraussetzungen schaffen, um miteinander verbunden zu bleiben – ganz einfach und jederzeit.
Die Künstliche Intelligenz entwickelt sich immer rasanter weiter und führt zu einem tiefgreifenden Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft. Die Technologie eröffnet beispiellose Möglichkeiten, die Schlüsselbereiche wie Gesundheit, Bildung und Arbeit revolutionieren könnten. Die Herausforderungen, die mit dem zunehmenden Einsatz von KI einhergehen, waren jetzt Thema beim KI Aktionsgipfel vom 10.-11. Februar 2025 in Paris.
An dem Gipfel nahmen rund 1.500 Fachleute und zahlreiche Staats- und Regierungschefs teil, darunter Bundeskanzler Scholz, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und US-Vizepräsident Vance.
Ein Beispiel aus der Pflegebranche, wo KI bereits jetzt den Arbeitsalltag erleichtert, wurde in den ARD-Tagesthemen am 10. Februar gezeigt. Mitarbeiter des Senioren-Parks carpe diem in Rheda zeigten den Einsatz und nannten die Vorteile der Sprachdokumentation „voize“ per lernfähiger Handy-App.
Der Beitrag kann in der ARD-Mediathek aufgerufen werden (ab 14. Minute)
Die Zeit um Weihnachten und Silvester steckt voller Feierlichkeiten und Überraschungen. Im Senioren-Park carpe diem in Weilrod-Hasselbach erlebten die Bewohner und Bewohnerinnen jetzt einen ganz besonderen Tag. Das Maskottchen Myolino – eine lachende Blume – sorgte bei Bewohnern und Mitarbeitern für fröhliche Gesichter und sogar Freudentränen.
Mit der myo-App arbeitet die Einrichtung schon seit mehreren Jahren sehr erfolgreich. Am Dienstag erhielt der Senioren-Park Besuch von Louise Lamatsch, Kundenbetreuerin der Myosotis GmbH aus Berlin, und ihrer Kollegin Dana Forker. Sie waren zu einem Ehrenamtstag nach Weilrod gekommen. „Wir möchten uns bei dem Team des Senioren-Parks für ihr Engagement bedanken und mit Myolino etwas Freude in den Alltag bringen“, sagte die Senior Key Account Managerin und fügte hinzu: „Der Senioren-Park in Weilrod-Hasselbach verfasst die meisten Beiträge im Monat und gewinnt fast jede Challenge.“ Und die Konkurrenz ist groß, da die myo-App bereits in 450 Pflegeeinrichtungen in Deutschland, England und der Schweiz zum Einsatz kommt. Während das Maskottchen durch die Wohnbereiche des Senioren-Parks zog und süße Naschereien verteilte, packte die myo-Mitarbeiterin in der Betreuung mit an und half überall dort, wo Hilfe gebraucht wurde.
In das Kostüm schlüpfte an diesem Tag Hauswirtschaftsleiterin Amnore Loshaj. Das hatte den Vorteil, dass sie alle Bewohner und ihre Eigenheiten und Vorlieben kannte und sie persönlich ansprechen konnte. Als Myolino besuchte sie auch die bettlägerigen Bewohner auf den Zimmern, nahm am Gedächtnistraining teil, servierte Essen und Getränke im hauseigenen Restaurant und versuchte sich in der Wäscherei beim Beziehen der Kissen. Sogar am Steuer des carpe-diem-Busses nahm das Maskottchen Platz, wobei der Motor dann aber doch lieber ausblieb.
Die Reaktionen der Bewohnerinnen und Bewohner waren sehr emotional und reichten von skeptisch über hocherfreut bis gerührt. Es gab viele herzliche Umarmungen und Streicheleinheiten, und die übergroße Blume musste mehrmals versprechen, doch bitte noch einmal wiederzukommen. „Es ist wirklich immer eine Freude, mit Ihnen und Ihrem Team zusammenzuarbeiten“, lobte Louise Lamatsch das herzliche und engagierte Mitarbeiter-Team des Senioren-Parks. Und auch Einrichtungsleiterin Ursula Staudt war begeistert: „Es war ein toller Tag, der immer noch nachwirkt.“
Am 11. Dezember stellten die Mitarbeiter des Senioren-Parks carpe diem in Meißen die neue Sprachdokumentation „voize“ den Vertretern von Presse und TV vor. Auch Oberbürgermeister Olaf Raschke und Hannelore Alisch von der Seniorenvertretung in Meißen zeigten großes Interesse an der Entwicklung und waren zum Pressegespräch ins hauseigene Café-Restaurant „Vier Jahreszeiten“ gekommen.
Hier ist man in Sachen Digitalisierung schon auf dem besten Weg. Seit Mitte November wird die gesamte Dokumentation der Pflegemaßnahmen im stationären Bereich von den Mitarbeitern per Smartphone eingesprochen und automatisch in das hauseigene Dokumentationsprogramm übertragen. „Wir sparen dadurch 20 bis 30 Minuten Zeit pro Mitarbeiter pro Schicht“, sagt Praxisanleiter Florian Kunschke. Die Bürokratie hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen und den Zeitdruck der Pflegekräfte noch zusätzlich verstärkt. Mit „voize“ sorgt das Unternehmen jetzt für Abhilfe. Seit der Einführung der 25 Smartphones und einer eintägigen Schulung nutzen die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung die App. „Wir möchten damit den Beruf wieder attraktiver machen“, sagt Einrichtungsleiter Martin Lars Weber.
Als Vorreiter in Sachen „Sprachdokumentation mit KI“ lassen die Mitarbeiter der Senioren-Parks carpe diem ihre Erfahrung in die Weiterentwicklung der App einfließen. So fiel den Pflegekräften in Meißen schnell auf, dass der Blutzuckerwert nicht korrekt ins System übertragen wird. Der Grund war schnell gefunden: Die Angabe der Blutzuckerwerte erfolgt regional in unterschiedlichen Maßeinheiten. Während sie in Westdeutschland üblicherweise in Milligramm pro Deziliter gemessen und angegeben werden, ist in die internationale Maßeinheit Millimol pro Liter gebräuchlich. Nach einer entsprechenden Anpassung durch die App-Entwickler können die Werte nun vom Programm übernommen und synchronisiert werden.
Die Einführung der sprachgesteuerten Dokumentation ist ein wichtiger Grundstein im Bereich der Altenpflege. Der Senioren-Park carpe diem übernimmt damit eine Vorreiterrolle im Landkreis Meißen und sorgt so für Entlastung der Pflege- und Betreuungskräfte. In diesem Jahr wurden die Senioren-Parks an allen 35 Standorten in fünf Bundesländern mit „voize“ ausgestattet.
Als „neue Mitte von Much“ bezeichnete Bürgermeister Norbert Büscher das Bauprojekt im Ortszentrum der Stadt. Mit der Errichtung des „Vital Quartier Much“ entsteht die 36. Einrichtung von carpe diem mit einem modernen Pflege- und Betreuungsangebot. Die Aushubarbeiten auf dem Gelände des zukünftigen „Vital Quartier Much“ sind abgeschlossen und die Rohbauarbeiten haben begonnen. Am Freitag, 29. November 2024, waren zahlreiche Gäste und Interessenten zur Grundsteinlegung gekommen. Dabei wurde die Zeitkapsel aus Edelstahl mit den Tageszeitungen, einem aktuellen Münzensatz, Plänen des Objekts, einer Historie zum Grundstück und einem Standortflyer des Senioren-Parks befüllt und unter der zukünftigen Bodenplatte einbetoniert. Carpe diem möchte hier ein Angebot generieren, das sich nach dem Bedarf der Menschen richtet. „Für uns ist es ein neues, wichtiges Fähnchen auf der Landkarte. Danke, dass wir so freundlich empfangen wurden“, sagte Geschäftsführer Jan Schreiter.
Der Gebäudekomplex besteht aus 41 betreuten Wohnungen mit ca. 52 bis 81 Quadratmetern Fläche für Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte. Des Weiteren sind hier 18 Tagespflegeplätze, die solitäre Kurzzeitpflege mit 24 Plätzen sowie das öffentliche Café-Restaurant „Vier Jahreszeiten“ angesiedelt. Ein breit gefächertes Facharztspektrum und eine im Ärztehaus integrierte Apotheke gewährleisten die medizinische Versorgung vor Ort. Die Mieter des Betreuten Wohnens genießen hier ein völlig selbstständiges Leben bei gleichzeitig möglicher Pflege und gesellschaftlichem Anschluss. Der Rohbau wird im 2. Quartal 2025 fertiggestellt sein; die Eröffnung ist für das 1. Quartal 2026 vorgesehen.
Die Gemeinde Much liegt im idyllischen Rhein-Sieg-Kreis, im Herzen des Bergischen Landes, und gehört zu den größten Kommunen der Region. Der Senioren-Park carpe diem ist umgeben von einer malerischen Landschaft mit viel Grün und kombiniert das ländliche Leben mit der Nähe zu den urbanen Zentren Köln und Bonn.
Der Infotag an jedem dritten Mittwoch im Monat bietet allen Interessenten die Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Angebote des Senioren-Parks carpe diem Much zu informieren. Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 02196/72144-0.
Die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft hatte am 21. November 2024 zum 16. RBW-PresseTreff eingeladen. Diesmal konnten wir uns die Räume der Radio-Berg-Redaktion in Kürten ansehen und erhielten von Chefredakteurin Alex Pesch, Moderatorin Nicole Schmitz, Mitarbeiterin Michaela Schmitter und Team einen spannenden Einblick in die Welt des lokalen Radio-Senders und den Beruf als Radio-Moderator*in. Von der Nachrichtenredaktion, über den Konferenzraum bis zum Studio standen uns an diesem Abend alle Türen offen. Im Anschluss konnten wir uns mit den Teilnehmern aus Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit austauschen. Es war ein toller und kurzweiliger Abend. Vielen Dank an die RBW und Radio Berg als Gastgeber.
Seit Ende August 2024 arbeiten die Pflege- und Betreuungskräfte im Senioren-Park carpe diem Haan mit der Sprachdokumentation „voize“. Der Arbeitsalltag ist dadurch nicht nur stressfreier geworden. „Es bleibt definitiv auch mehr Zeit für die Bewohner“, sagt Pflegedienstleiterin Natascha Foit. Die Vorgabe, alle Maßnahmen und Vitalwerte der Bewohner*innen zeitnah zu dokumentieren, sei im Alltag oft schwierig gewesen. Blutdruckwerte und Trinkmengen wurden auf die Hand oder Zetteln notiert und gegen Ende der Schicht am PC im Wohnbereich eingetippt. Das hat jetzt ein Ende.
Mit „voize“ wird die gesamte Dokumentation direkt im Zimmer des Bewohners ins Handy eingesprochen. Die KI-gestützte App ordnet die Daten den richtigen Kategorien zu und überträgt sie automatisch ins hauseigene Programm „Vivendi“. „Vor der Übertragung wird der Eintrag von uns kontrolliert und bestätigt“, erklärt Wohnbereichsleiter Alexander Hoffmann.
Zusammen mit Einrichtungsleiterin Anja Kopp stellte das Trio den neuen Sprachassistenten nun den Pressevertretern vor. Der Einrichtungsleitung und den Mitarbeitenden des Senioren-Parks ist die Arbeit am Menschen besonders wichtig. „Wir sind kein Krankenhaus. Der Senioren-Park ist das Zuhause von 90 Bewohnerinnen und Bewohnern in ihrem letzten Lebensabschnitt. Daher sind wir über die enorme Zeitersparnis sehr glücklich”, die wiederum den Bewohnern zugutekommt”, betont Anja Kopp.