Archiv der Kategorie: Zentrale

Oktoberfest im Senioren-Park carpe diem

Im Senioren-Park carpe diem Aachen hat kürzlich ein fröhliches Oktoberfest stattgefunden, das für die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. An diesem festlichen Tag verwandelten sich die Wohnbereiche der Einrichtung in eine bunte Feierlandschaft voller bayerischer Gemütlichkeit.

Die Bewohner*innen wurden mit traditioneller Musik empfangen, die sofort für gute Stimmung sorgte. Viele konnten nicht widerstehen und fingen an zu singen und zu tanzen. Die fröhliche Atmosphäre war ansteckend, und das Lachen der Teilnehmer*innen hallte durch die Flure. Die Kombination aus Musik, Singen und dem feierlichen Beieinander schuf eine herzliche Gemeinschaft, die an das bayerische Oktoberfest erinnerte. Natürlich durften auch herzhafte bayrische Spezialitäten nicht fehlen. Das köstliche Essen trug zur festlichen Stimmung bei und sorgte für zufriedene Gesichter. Ein weiterer Höhepunkt des Oktoberfests waren die zahlreichen Spiele, die für Unterhaltung sorgten. Besonders beliebt war das Wettnageln, bei dem Geschicklichkeit und ein wenig Wettbewerb gefragt waren. Zudem gab es ein Gedächtnistraining zum Thema Oktoberfest, bei dem die Teilnehmer*innen ihr Wissen über Traditionen und Bräuche testen konnten. Diese Aktivitäten förderten nicht nur die geistige Fitness, sondern sorgten auch für viel Spaß und ein munteres Miteinander.

Das Oktoberfest im Senioren-Park carpe diem Aachen war ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten viel Freude bereitet. Die Kombination aus Musik, gutem Essen, Spielen und einem feierlichen Miteinander hat den Bewohner*innen unvergessliche Momente beschert. Solche Veranstaltungen tragen nicht nur zur Lebensqualität bei, sondern stärken auch den Gemeinschaftssinn innerhalb der Einrichtung.

Wir freuen uns schon auf das nächste Fest!

Karnevalsstimmung auf Galasitzung

Mit voller Vorfreude und karnevalistischen Hummeln im Bauch sind wir am 2. November 2024 der Einladung der Hölze Päed Weiden zu ihrer Galasitzung gefolgt. Auch wenn noch keine Prinzessin proklamiert geworden ist, tat es der Stimmung überhaupt keinen Abbruch. Bei Einmarsch der Mariechen, verschiedener Vereine und Künstler kochte die Stimmung und wir waren nicht mehr auf den Stühlen zu halten.

Lust auf Pflegeberufe wecken

Im Senioren-Park carpe diem Euskirchen befinden sich derzeit 23 Auszubildende, die den Beruf der Pflegefachkraft oder der Pflegefachassistenz erlernen. Fünf Praxisanleiter/innen stehen ihnen zu Seite. Marita Schmitz (53) kümmert sich als übergeordnete Praxisanleitung um den Nachwuchs. Um die benötigten Handgriffe zu erlernen und dennoch die Privatsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen, wurde jetzt ein Übungs- und Lehrraum im Obergeschoss des Hauses eingerichtet. Zwei Computer-Arbeitsplätze, ein Pflegebett mit der geduldigen Pflegepuppe „Guido Maria“, vielseitiges Arbeitsmaterial und ein Pflegewagen stehen zur Verfügung. Und natürlich darf auch die Kaffeemaschine nicht fehlen. Hier können die Nachwuchspflegekräfte alle Handgriffe von der richtigen Positionierung (Lagerung) über die Wundversorgung bis zum Legen eines Katheders üben. „Bei der Vielzahl an Auszubildenden kann man nicht einfach die Zimmer der Bewohner stürmen, sondern muss erst einmal jede Situation an der Puppe simulieren“, betont Marita Schmitz.

Einrichtungsleiterin Ewa Nowroth-Beckers ist es wichtig, für den Beruf in der Pflege zu werben und jungen Leuten Lust auf diese Arbeit zu machen. Moderne Arbeitsbedingungen, wie die KI-gestützte Sprachdokumentation per Smartphone, tragen ebenso dazu bei. Die Einrichtungsleiterin erhofft sich mit dem Engagement in der Ausbildung, dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Bei einer stationären Vollbelegung mit 91 Plätzen, aufgeteilt auf drei Wohnbereiche, und insgesamt 145 Mitarbeiter/innen keine leichte Aufgabe. „Wir sind gut aufgestellt und haben gerade vier Pflegefachassistenten nach ihrer Ausbildung übernommen“, berichtet die Einrichtungsleiterin und fügt hinzu: „Viele schauen sich den Beruf vorher im Praktikum oder als Pflegehelfer an und machen später die Ausbildung. Die Praxis kennen sie dann schon, die Theorie lernen sie in der Schule.“

Marita Schmitz hat für alle 23 Auszubildenden stets ein offenes Ohr. Sie koordiniert nicht nur die internen, sondern auch die externen Einsätze, wenn die Schüler aufgrund der generalisierten Ausbildung für einige Wochen in anderen Betrieben wie Krankenhäusern, psychiatrische Einrichtungen oder auch ambulante Diensten arbeiten. Für ihre verantwortungsvolle Aufgabe ist Marita Schmitz nun größtenteils von der Pflege freigestellt. „Ich sehe es als großes Glück an, dass ich das machen darf“. Und diese Zufriedenheit überträgt sich auch auf ihre Pflegeschüler.

Tolle Geschichten aus unseren Senioren-Parks

Seit September ist das neue Seniorenmagazin 2024 verfügbar. Die vielen bunten Geschichten aus unseren 35 Standorten in fünf Bundesländern geben Bewohner*innen, Mieter*innen, Gästen, Mitarbeiter*innen, Angehörigen und Freunden einen schönen Einblick in die vielseitigen Aktionen und Aktivitäten unserer Einrichtungen.
Sei es das beeindruckende Fotoshooting in Meißen, die Leih-Hühner im Garten des Senioren-Parks Mettmann, die VR-Brillen in Düren zum Abtauchen in andere Welten oder die Rikscha-Fahrten in Voerde…. Die vielen Ideen und positiven Erfahrungen bieten einen willkommenen Anreiz zur Nachahmung.

Werner Gerhards (91), Bewohner des Senioren-Parks Wermelskirchen, hat schon angefangen darin zu stöbern.

Die Magazine liegen in allen Senioren-Parks aus und stehen auch online zum Herunterladen bereit: Seniorenmagazin carpe diem.pdf (senioren-park.de)


Fahrsicherheitstraining

Kürzlich fand ein umfassendes Fahrsicherheitstraining für die Mitarbeiter*innen des Senioren-Parks carpe diem Aachen statt. Hierfür besuchten wir die Verkehrswacht in Jülich. Ziel des Trainings war es, die Sicherheit im Umgang mit den Fahrzeugen der Einrichtung zu erhöhen. In einer Kombination aus theoretischen und praktischen Übungen wurden verschiedene Aspekte der Fahrsicherheit behandelt.

Zu Beginn des Trainings erhielten die Teilnehmer*innen eine fundierte Einführung in die theoretischen Grundlagen der Fahrsicherheit. Hierzu gehörten wichtige Themen wie die Bedeutung von Sicherheitssystemen in modernen Fahrzeugen, die Auswirkungen verschiedener Witterungsbedingungen auf die Fahrsicherheit und die Bedeutung einer vorausschauenden Fahrweise. Die Mitarbeiter*innen wurden über die verschiedenen Assistenzsysteme informiert, die in den Autos der Einrichtung verbaut sind, wie z. B. ABS (Antiblockiersystem) und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm).

Im praktischen Teil des Trainings konnten die Teilnehmer*innen ihre Kenntnisse anwenden und vertiefen. Dabei wurden verschiedene Aufgaben in realistischen Szenarien durchgeführt. Eine der zentralen Übungen war die Gefahrenbremsung. Hierbei mussten die Mitarbeiter*innen lernen, wie sie in kritischen Situationen schnell und sicher reagieren können, um Unfälle zu vermeiden. Ein weiteres Highlight war die Vollbremsung auf einer nassen Fahrbahn. Diese Übung war besonders wichtig, um das Bremsverhalten der Fahrzeuge bei schlechten Wetterbedingungen zu verstehen und zu trainieren. Die Teilnehmer*innen konnten erleben, wie sich das Auto bei einer plötzlichen Vollbremsung verhält und welche technischen Hilfsmittel ihnen in solchen Situationen zur Verfügung stehen.

Die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Fahrsicherheitstraining sind von großer Bedeutung für den Alltag der Mitarbeiter*innen. Durch das Training sind sie nun besser auf die Herausforderungen vorbereitet, die z. B. beim Transport der Bewohner*innen auftreten können. Das Ziel ist es, die Sicherheit der Fahrgäste und der Mitarbeiter*innen zu maximieren und Unfälle zu vermeiden.

Das Fahrsicherheitstraining im Senioren-Park carpe diem Aachen war ein voller Erfolg. Die Kombination aus Theorie und Praxis hat den Mitarbeiter*innen nicht nur mehr Selbstvertrauen im Umgang mit den Fahrzeugen gegeben, sondern auch ihre Kenntnisse über Sicherheitssysteme und deren Anwendung im Alltag vertieft.

In diesem Sinne „allzeit gute Fahrt“!

Herbstlicher Tanzball

Erstmalig fand der Tanzball für Menschen mit und ohne Demenz auch im Herbst im Wermelskirchener Bürgerzentrum statt. Rund 80 Seniorinnen und Senioren tanzten und klatschten begeistert mit, darunter auch Bewohner des Senioren-Parks carpe diem.
Organisiert wurde der Tanzball durch den Arbeitskreis „ReVivo“, der Demenz-Fachleute und Pflegeeinrichtungen in Wermelskirchen vernetzt.

Der nächste Tanzball ist für den 30. April 2025 geplant.

Hier geht’s zum Artikel der Bergischen Morgenpost:
Beim Herbst-Tanzball für Menschen mit und ohne Demenz tanzt niemand allein

Tiere zum Staunen und Streicheln

Unter dem Motto “Tiere zum Staunen und Streicheln in Düren” fand wieder unsere tiergestützte Intervention “Panuba” statt. Zur Freude aller Bewohner durften Kaninchen, ein Huhn und eine Gans auf den Schoß genommen, gestreichelt und gefüttert werden. Hunde sorgten für eine lebhafte Atmosphäre. Ein besonderes Highlight waren zwei Alpacas.
“Panuba” ist eine Veranstaltung und Abwechslung in unserer Einrichtung.

Ankunft von „Baby Theo“

Als Pflegedienstleitung des Senioren-Parks carpe diem Göttingen möchte ich gerne über den Einzug und ersten Tag des kleinen Theo berichten.

Nachdem wir das Paket erhalten und freudig ausgepackt haben, wurde er natürlich erstmal von allen in der Verwaltung in Augenschein genommen. Die kleinen Äderchen unter der Haut, die echten Wimpern, seine Schnute, die noch vorhandene Käseschmiere und die Fontanelle faszinierten uns. Er sieht einem echten Baby doch wirklich täuschend ähnlich.

Gegen 10 Uhr startete ich meine Tour mit dem Kleinen auf dem Arm durch das Haus.
Ich hatte mir vorgenommen, oben auf Wohnbereich 3 zu starten und mich langsam nach unten zu arbeiten. Auf Wohnbereich 3 traf ich nur die Mitarbeiter der Therapie an und jemanden aus der Hauswirtschaft. Auch die Damen waren total überwältigt und man kam ins Gespräch über die eigenen Kinder und wie schön es doch war, als diese noch klein waren. Ich hoffte, wenn das schon hier so gut ankam, dass es bei den Bewohnern nur halbwegs so gut ankommen würde.

Auf dem Wohnbereich 2 wurde ich zuerst von der Hauswirtschaft gesehen und mit den Worten empfangen: „Oh mein Gott, es sieht ja aus wie ein Püppchen.“ Als klar war, dass er tatsächlich eine Puppe ist, wurde gelacht und sich ausgetauscht. Angekommen in Wohnküche 7 traf ich auf eine Auszubildende und zwei Mitarbeiter der Pflege die gerade dabei waren, Frau B. und Frau L. mit Getränken zu versorgen und sich mit ihnen zu unterhalten. Als sie das Baby erblickten, strahlten nicht nur die Gesichter der beiden Bewohnerinnen sondern auch unserer männlichen Mitarbeiter.

Nachdem Frau B. mit einem Strahlen im Gesicht das Baby beäugte und immer wieder sagte wie süß es sei, durfte sie es natürlich auf den Arm nehmen. Hier kam Hr. W. in den Speisesaal gefahren und schaute aus der Ferne was hier geschieht. Frau L. wollte den Kleinen auch unbedingt einmal halten. Auch sie strahlte über das ganze Gesicht, streichelte den Kleinen und deckte ihn mit ihrem Kleiderschutz zu. Sie sagte, er sei viel zu leicht bekleidet für dieses Wetter.

Sie fragte mich, ob ich meinem Kind zu wenig zu essen geben würde und meinte, dass ich ihn eine Woche bei ihr lassen solle, dann würde er anständig was bekommen und zunehmen. Auch schlug sie vor, dass sie gerne aufpassen könne, spazieren fahren mit dem Kinderwagen oder aber, wenn ich mal weg muss, dürfte er bei ihr im Bett schlafen, mit oder ohne sie, das ginge auch. Sie wollte den Kleinen gar nicht mehr hergeben. Es entstanden schöne Gespräche mit allen in der Wohnküche.

Hr. W. beobachtete noch immer von weitem und sagte dann, nachdem das Baby immer mal wieder von Arm zu Arm wanderte, „das geht so nicht“. Ich fragte ihn, warum nicht, und ob er das Baby auch mal haben möchte. „Nein!!!!! Das geht so nicht. Das kannst du nicht machen. Die Frauen sind schwach. Was ist, wenn sie dein Kind fallen lassen? Ich nehme das nicht, ich gucke nur. Das geht so nicht, nimm den mal weg. Wenn der runter fällt.“

Nachdem ich einige Zeit dort war, wanderte ich in Wohnküche 6 weiter. Auf dem Flur traf ich Frau R. Sie sah den Kleinen und streichelte ihn. Danach kam sie mit in die Wohnküche, um ihn auf den Arm zu nehmen. Auch sie freute sich und begutachtete ihn, wiegte ihn sanft hin und her. Irgendwann wollte sie, dass ich ihn wieder nehme, da ihr Bewegungsdrang wieder siegte. Auch hier in der Wohnküche saß der Mitarbeiter mit den Bewohner*innen zusammen am Tisch und reichte Getränke und unterhielt sich.„Oh mein Gott, ich dachte das ist ein echtes Baby“. Als Frau B. den Kleinen sah, schnappte sie ihn regelrecht, die Augen gingen weit auf und sie fing an ihn von oben bis unten mit Küssen zu übersähen.

Als Frau B. ihn hielt und viel mit ihm sprach, saß Hr. U. daneben und verdrehte die Augen und sagte: „Diese Weiber, tz.“ Er wunderte sich, warum man so sein kann wegen eines Babys. „Tz!“ Er ließ es sich aber nicht nehmen, den Kleinen auf den Arm zu nehmen und mit ihm zu sprechen. Was für ein lieber Kleiner er ist. “Du musst lernen, mal zu singen, dann ist hier was los in der Hütte“, sagte er und lachte und war ganz stolz, dass der Kleine so ruhig bei ihm blieb.

Auf dem Weg auf dem Wohnbereich 1 traf ich Frau L., die wieder nach dem Zug fragte, der sie nach Hause bringt. Sie sah den Kleinen und wollte ihn gleich nehmen. Vergessen war der Zug, mit dem sie Heim fahren wollte. Sie erkannte allerdings sehr schnell, dass es sich um eine Puppe handelte und wollte sie mir abkaufen. Ich schlug ihr vor, dass ich mit ihren Angehörigen sprechen kann, dass sie ihr den Kleinen zu Weihnachten schenken. Sie können ihn bei Amazon bestellen. Sie ist sich allerdings sehr sicher, dass dieses Amazon zu weit weg ist und keiner für sie dorthin fahren wird (ich denke, ich spreche mal mit den Angehörigen).

Auf dem Wohnbereich 1 haben fast alle erkannt, dass es sich um eine Puppe handelt, aber auch hier waren alle Bewohner fasziniert. Sie unterhielten sich sehr angeregt darüber, wie verrückt die Welt doch geworden ist, dass man sowas herstellen kann, was so täuschend echt aussieht. Auf den Arm nehmen mussten sie ihn trotzdem nach und nach und keiner wurde ausgelassen.

Ich machte auch einige Besuche in den Zimmern auf den Wohnbereichen. Auch hier war die Resonanz sehr positiv. Sie bedankten sich für den netten Besuch und sagten, man könne mit dem Kleinen oder aber mit dem Püppchen öfters mal vorbeikommen.
Zur Übergabe ging ich nochmal auf den Wohnbereich 2, um den Mitarbeiter*innen den Kleinen zu vorzustellen. Hier wurde Frau M. unruhig. Ich fragte sie, ob sie auf den Kleinen aufpassen könnte, weil ich was Wichtiges zu erledigen habe. Sie passte 45 Minuten auf den Kleinen auf. Hier erhielt er auch seinen Namen „THEO“. Getauft von Frau M.

Es war echt schön anzusehen, welche Freude der Kleine sogar bei den Mitarbeitern auslöste und wie sie überlegten, wann und wie man ihn einsetzen kann. Fazit: Ich denke, es war eine sehr gute Anschaffung für die Bewohner, aber auch für die Mitarbeiter…. Die Bilder sprechen für sich.

Liebe Grüße,
Melanie Senftleben
Pflegedienstleitung

Mit Musik geht alles besser…

Unter diesem Motto wurde heute in Düren zu bekannten und beliebten Schlagern und Volksliedern in einer großen Runde gesungen und getanzt. Ein gelungener Start in den Tag!

15 Jahre Senioren-Park Bad Driburg

Wir haben kürzlich das Jubiläum zum 15-jährigen Bestehen unseres Senioren-Parks carpe diem in Bad Driburg gefeiert und uns über einen festlichen Sektempfang mit Flying-Buffet gefreut, begleitet von der wunderbaren Musik des Hardy Jazz. Unter den Gästen durften wir Vertreter der Stadt Bad Driburg sowie unsere Kooperationspartner begrüßen. Auch Herr Thomas Schlünkes war anwesend, um unseren Geschäftsführer, Herrn Martin Niggehoff, zu vertreten, der aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein konnte.

Ein besonderer Höhepunkt der Feier war die Ehrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesem Jahr ihr 15-, 10- und 5-jähriges Jubiläum im Senioren-Park feiern. Unsere Einrichtungsleitung, Frau Roxlau, ehrte die Jubilarinnen und Jubilare und sprach ihnen ihren Dank und ihre Anerkennung für die langjährige Treue und ihr Engagement aus.

Wir blicken voller Stolz auf 15 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück und freuen uns auf viele weitere Jahre, in denen wir älteren Menschen so viel Selbstständigkeit wie möglich bei so viel Betreuung und Pflege wie nötig bieten.