Archiv der Kategorie: Zentrale

St. Martinsfeier in Aachen

Auch in diesem Jahr wurde im Senioren-Park carpe diem Aachen eine herzliche und fröhliche St. Martinsfeier ausgerichtet, die trotz des kalten Wetters die Bewohner in festliche Stimmung versetzte. Die Feierlichkeiten begannen am Nachmittag, als sich die Bewohner*innen, warm eingepackt in Jacken, Schals und Decken, im Hof versammelten. Die kalten Temperaturen konnten die gute Laune der Anwesenden nicht trüben. Um den Tag noch angenehmer zu gestalten, standen heiße Getränke wie Glühwein, Punsch und Kakao zur Verfügung. Ein Genuss, der nicht nur für die nötige Wärme sorgte, sondern auch für eine gemütliche Atmosphäre. Zur Atmosphäre trugen aber auch ein kleines knisterndes Feuer und musikalische Begleitung durch eine Blaskapelle bei, die die bekannten Martinslieder spielte. So machte das gemeinsame Singen gleich noch mehr Spaß.

Im Mittelpunkt des Festes stand das traditionelle Martinsspiel, das die Geschichte des heiligen Martin von Tours nacherzählt. Martin teilte seinen Mantel mit einem frierenden Bettler, ein Symbol für Nächstenliebe und Mitgefühl. Bei uns ritt Martin auf einem Steckenpferd, das ihm als Pferdeersatz diente, und teilte seinen Mantel großzügig mit dem Bettler. Die Szene erinnerte die Bewohner*innen daran, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein, aber weckte auch ihre eigenen Erlebnisse rund um das Fest.

Die Identifikation mit der Geschichte und der festlichen Umgebung ließ den Geist des St. Martins wieder aufleben.

Leckere Weckmänner selbstgemacht

Die Gäste der Tagespflege Haan hatten jede Menge Spaß, sich kreativ auszuleben. Sie formten ihre eigenen Weckmänner, die noch am selben Nachmittag verzehrt wurden.

Übrigens: Die Namen Stutenkerl oder Weckmann bezeichnen die Teigart und Form des Gebäcks – ein Männlein aus Mehl, Zucker, Fett und Hefe (Stuten) oder aus Mehl, Salz, Hefe und Wasser (Wecken).

Ein schöner Nachmittag in Düren

Gestern sorgte der Besuch von Alleinunterhalter Herr Gollnest mit seinen lustigen Geschichten und fröhlichen Liedern wieder für einen Nachmittag voller schöner Erinnerungen an “die gute alte Zeit”.

Tanz und Spiel beim Oktoberfest

Tagesgäste und Mieter*innen des betreuten Wohnens haben in Göttingen zusammen unser diesjähriges Oktoberfest gefeiert. Zu stimmungsvoller Musik haben die Teilnehmenden rege getanzt, geschunkelt und gesungen. Natürlich zogen wir auch wieder mit einer fröhlichen Polonaise durch das Restaurant. Daneben haben sich die Gäste bei Armdrücken, Fingerhakeln, beim Brot schnappen, Bierglas stemmen oder beim Nudeln auffädeln vergnügt. Da wurde so mancher Wettbewerb ausgetragen, was zu großer Belustigung bei den Zuschauern sorgte. Sehr gut sind auch die schicken Dirndl der Mitarbeiterinnen angekommen. 
Tagesgäste, die an diesem Tag nicht in der Tagespflege waren, haben an einem zweiten Tag ebenso das gesamte Programm genießen dürfen. Wir haben beide Tage sehr genossen.

Ein Jahrhundert Leben!

Im Oktober feierte Leni Haiges ihren 100sten Geburtstag im festlich geschmückten Café “Vier Jahreszeiten” gemeinsam mit Freunden und Familie. Die strahlende Jubilarin freute sich auch über den Besuch des Bürgermeisters Götz Esser und des Gemeindereferenten Andreas Schorr.

Leni Haiges, geboren in den goldenen 20ern des letzten Jahrhunderts, ist Zeitzeugin so vieler historischer Ereignisse: Als junges Mädchen erlebte sie die Weltwirtschaftskrise, später dann den Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland und den Zweiten Weltkrieg. Sie erlebte den Bau und den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands. Sie erlebte die Einführung des Fernsehens und konnte die erste Mondlandung 1969 live im Fernsehen verfolgen.

Bei der schönen Feier mit Kaffee und einer tollen Geburtstagstorte, schönen Gesprächen und vielen Erinnerungen verging die Zeit wie im Flug.

Herzlichen Glückwunsch zum 100sten Geburtstag, liebe Frau Haiges!

Yoga im Senioren- Park! Wie geht denn das?

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Landkreis Meißen bieten wir den Kursus Yoga 60+ an. Tatsächlich ist es ein Kurs geworden, bei dem die meisten Teilnehmerinnen weit über 80 Jahre alt sind und Yoga zum ersten Mal in ihrem Leben betreiben.  Die erfahrene Yogatherapeutin Katrin Schubert stellt sich dabei ganz auf die Bedürfnisse der Yoga-Azubis ein und macht auch für sich die Erfahrung, dass Stuhlyoga fordert und ganz viel Spaß macht.
Der Neueinstieg immer mittwochs bis Ende November ist möglich… und übrigens auch für Männer!

Top-Auszubildende im Kreis Düren geehrt

Mit einer großen Feier im Krönungssaal des Aachener Rathauses ehrte die Industrie- und Handelskammer Aachen jetzt die besten Auszubildenden, die im Sommer 2024 ihre Abschlussprüfungen absolviert haben. Von insgesamt 2000 Prüflingen konnten 167 einen Abschluss mit der Note “Sehr gut” erzielen, darunter unsere ehemalige Auszubildende Frau Denise Müller. Frau Janine Mundt von der Verwaltung begleitete sie als Unterstützung.
Wir beglückwünschen unsere Kollegin und heißen sie in unserem Team willkommen.

Besuch auf dem Gertrudenhof

Die Tagespflege Haan besuchte an einem schönen Vormittag den Getrudenhof, wo es jede Menge zu sehen gab.

Leben in Gemeinschaft

Die Nachbarschaft aus dem Betreuten Wohnen machte sich auf ins Thailändische Restaurant. Der Weg dorthin wurde mit einem Spaziergang verbunden. In der fröhlichen Runde gab es viel zu erzählen über Lieblingsspeisen und Vorlieben der asiatischen Küche. Nach dem Essen ging es in geselliger Runde zurück und alle waren sich einig, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, gemeinsam die Restaurants in Würselen zu testen.

Gedenkandacht mit Kaffeetafel

Wie in den letzten Jahren zuvor feierten wir wieder unsere Gedenkandacht für die
verstorbenen Bewohner*innen in der evangelischen Kirche hier in Würselen. Durch die tolle Unterstützung von ehrenamtlichen Kolleg*innen wurde das gemeinsame Kaffeetrinken nach der Andacht besonders lecker und gemütlich. In der Zeit, in der man mit den Besucher*innen zusammensitzt, kommt man dann gerne ins Gespräch über die Zeit , in der der Bewohner oder die Bewohnerin in unserer Einrichtung gelebt hat. Ein wichtiger Teil für die Angehörigenarbeit in der letzten sowie nach der letzten Lebensphase.