Archiv der Kategorie: Zentrale

Sommerfest in Bad Driburg

Wortgottesdienst in Düren

Heute luden wir zum Wortgottesdienst ein. Unsere Bewohner lauschten andächtig den Worten unserer Gemeindereferentin Frau Krüttgen. In einer besinnlichen und angenehmen Atmosphäre wurde gemeinsam gebetet und gesungen.

Grenzgänger

Auch im fortgeschrittenen Alter will die ein oder andere Grenze überwunden werden – in diesem Fall war es die Grenze zu unserem schönen Nachbarland, den Niederlanden.  An der “kleinen Grenze” zu Venlo verbrachten unsere Bewohner*innen einen leckeren Tag mit Fischessen und maßlosem Genuss von Gratis-Käsehäppchen.

Wilde Boccia-Gang

Achtung, Achtung: „Wilde Boccia-Gang in der Nähe von Senioren-Park gesichtet. ‍Die Nachbarschaft in Neukirchen-Vluyn wird auch immer gefährlicher.“

Was so geheimnisvoll klingt, entpuppt sich als vergnügliche Spielrunde im Park, bei dem die silbernen Boccia-Kugeln von der Bank, den Rollstühlen und den Rollatoren aus nur so flogen. Die Seniorinnen wurden dabei tatsächlich beschattet – allerdings nur von ihren schicken Sommerhüten.

Spanischer Abend in Jüchen

Am vergangenen Donnerstag verwandelte sich das carpe diem Jüchen in ein kleines Stück Spanien. Unsere Bewohner/innen genossen eine Vielzahl an spanischer Köstlichkeiten wie Oliven, verschiedene Dips, Brot, Trockenfrüchte sowie Sangria und spanisches Bier. Für unsere Bewohner/innen fühlte es sich so an, als hätten sie den Abend nicht in Deutschland, sondern irgendwo an der spanischen Küste verbracht – umgeben von guter Musik und warmen Temperaturen von über 25 Grad. Der “Noche española”, wie ihn unsere Bewohnerin Frau Jimenez Alba genannt hat, war ein voller Erfolg und wird im nächsten Sommer sicherlich wieder stattfinden.

Lecker Pizza

Im Senioren-Park Düren gab es jetzt leckere Pizza für die Bewohnerinnen und Bewohner. Jede/r konnte ihr/sein Wunsch-Stück ganz nach Belieben und Geschmack belegen.

Sonne, Strand und Meer

Die Schifffahrt auf dem Rursee regte die Fantasie der Bewohner*innen an und es stellte sich die Frage, wie wäre es, einen Privatstrand zu haben? Da aber noch die Niederlande zwischen Aachen und der Nordsee liegen, überlegten wir, wie man das Meer nach Aachen bringen könnte. Die Nordsee war vielen Bewohner*innen aber zu „rau“ und „stürmisch“. Also überlegten wir weiter und die Bewohner*innen einigten sich einstimmig auf die Karibik. So entstand die Idee, einen karibischen Strand gemeinsam mit den Bewohner*innen zu gestalten.

Zum Anfang des Projekts konnten sich einige Bewohner*innen die Sache noch nicht so richtig vorstellen. Wir machten uns an die Arbeit, fingen mit dem Meer an und schnell waren die Zweifel verfolgen. Alles musste blau sein, in verschiedenen Schattierungen. Andere kümmerten sich um den Sandstrand. Es wurden sehr viele Muscheln ausgemalt und beklebt. Eine große Palme mit leckeren Kokosnüssen sowie die Sonne durften natürlich auch nicht fehlen. So langsam nahm alles Gestalt an und die Bewohner*innen freuten sich umso mehr, weiter daran zu arbeiten. Zum Abschluss fehlte noch das Leben im Meer. Hierfür hatten die Bewohner*innen viele zum Teil besonders bunte Fische oder auch andere Meeresbewohner gebastelt. Auch über dem Meeresspiegel gibt es einiges zu sehen, wie den Schiffsverkehr oder die springenden Delfine.

So holten wir uns ein bisschen Karibik und erfrischende Kühle in den heißen Sommer.

Süßer Tierheimbesuch

Am Vormittag brachten drei quirlige Vierbeiner aus dem Tierheim wieder viel Spaß mit auf unsere Wohnbereiche.

Ein fröhlicher Nachmittag in Düren

Unter dem Motto “Sommer” wurde unseren Bewohnern ein buntes Programm von Herrn Jordan geboten. Lustige Geschichten und Gedichte sowie die dazu passenden von ihm gesungenen Lieder sorgten für gute Stimmung. Es wurde mitgesungen, geschunkelt und viel gelacht.

Mehr Zeit für Bewohner dank “voize”

Seit dem 19. Juli arbeiten die Mitarbeiter*innen im Senioren-Park Neukirchen-Vluyn mit der App „voize“. Den Umgang mit der KI-gestützten Pflegedokumentation stellten Einrichtungsleiterin Annabel Richter und ihr Team am Donnerstag der lokalen Presse vor. Mitarbeiterin Elke Gentsch zeigte sich nach anfänglicher Skepsis begeistert von der einfachen Bedienung der Handy-App. Sie hat in ihrem Berufsleben die Entwicklung von der handschriftlichen Pflegedokumentation über die Eingabe am PC bis zur sprachgesteuerten Handy-App hautnah miterlebt und dabei die Vorteile der neuen Investition schnell festgestellt. „Man hat viel mehr Zeit für die Bewohner und kann auch mal ein Pläuschchen halten“, berichtete die Pflegeassistentin.

Der Senioren-Park Neukirchen-Vluyn ist die 16. carpe diem Einrichtungen, die mit „voize“ arbeitet. Mehr als 500 Einträge werden von den Mitarbeitenden pro Tag dokumentiert und automatisch in das hauseigene Programm übertragen. „Unsere Dokumentation ist deutlich umfangreicher geworden“, berichtet die Einrichtungsleiterin. Die Digitalisierung sei in der Pflege ein großes Thema, insbesondere im Hinblick auf den Fachkräftemangel. „Wir sind personell gut aufgestellt, aber durch die App bleibt jetzt auch wieder mehr Zeit, um mit den Bewohnern im Garten spazieren zu gehen oder um zusammen zu spielen“, betonte Annabel Richter.